Protokoll zum Schullandheimaufenthalt der 7. Klassen zum Mountainbiken in Rappershausen
Datum: 16.9. – 20.9.2024
Ort: Schullandheim Rappershausen
Teilnehmer: 68 Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse
Begleitlehrer: Frau Schlegel, Frau Fleischmann, Frau Riedl, Herr Fischer, Herr Riedl, Herr Buchs
Ablauf:
1. Tag 1: Abfahrt, Ankunft und Unterkunft
Pünktlich um kurz nach 8 Uhr stand der Bus der Firma Menzel an der Realschule bereit. Nach dem Verladen des Gepäcks traten die 7. Klässler die Reise an. Die Klassen trafen nach 20 Minuten in Rappershausen ein und bezogen ihre Unterkunft im Schullandheim.
2. Einführung und Sicherheitseinweisung
Nach der Ankunft fand eine kurze Einführung durch die Leiterin des Schullandheims Frau Kießner statt. Dabei wurden die Regeln und Gegebenheiten des Hauses erläutert. Anschließend gab Mountainbikelehrer Herr Buchs eine erste Einweisung bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen beim Biken.
3. Fahrpraxis
Als nächster Programmpunkt wurden die Bikes zugewiesen und erste Fahrerfahrungen auf dem Sportplatz gesammelt. Um 12 Uhr folgte das Mittagessen und nach einer kurzen Pause traf man sich wieder auf dem Sportgelände und absolvierte unterschiedliche Fahrtechnikübungen und Spiele wie Fahrradfußball. Dabei konnte man unter anderem die Radbeherrschung üben und erweitern
4. Erkundung der Trails
Am Nachmittag erforschten die Klassen die nahe gelegenen Waldwege, die leichte bis schwerere Fahrspuren bereithielten. Den Abschluss bildete eine Fahrradtour zur ehemaligen Zonengrenze und deren Umgebung. Die Route führte unter anderem entlang des berüchtigten Todesstreifens und über Trailpfade im Wald.
Gegen 18 Uhr stand das Abendessen mit anschließendemr Abendbeschäftigung auf dem Programm.
5. Tag 2: Ausflug nach MET
Am zweiten Tag erfolgte nach kurzer Einweisung über das Geplante die ganztägige Tour nach Mellrichstadt. Unterwegs wurden mehrere Picknickpausen eingelegt, um sich zu stärken und die schöne Landschaft zu genießen. In Mellrichstadt konnte man dann eine Brotzeit kaufen, bevor es wieder Richtung Heimat ging. Insgesamt mussten an diesem Tag über 30 Kilometer zurückgelegt werden, so dass alle mehr oder weniger erschöpft wieder im Schullandheim ankamen.
Nach dem Abendessen und der Abendgestaltung fielen alle müde in ihre Betten.
6. Tag 3: Abschluss und Rückfahrt
Nach dem Frühstück am Abreisetag packten die Klassen ihre Sachen und säuberten die Zimmer. Danach galt es, die letzte Hürde in Angriff zu nehmen. Das Waschen der Räder stand nämlich noch auf der Tagesordnung. Dies erwies sich aber als anspruchsvoller als gedacht, denn viele Schülerinnen und Schüler mussten mehrmals zur Radkontrolle antreten, bevor ihr Drahtesel als sauber durchgewunken werden konnte.
Pünktlich zum Eintreffen des Busses waren auch diese Arbeiten erledigt und die Rückfahrt zur Schule konnte angetreten werden.
7. Reflexion und Auswertung
Vor der Beendigung des Schultages fand noch eine Reflexionsrunde statt, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen während des Schullandheimaufenthalts austauschten und über ihre Erlebnisse beim Fahrradfahren sprachen. Zum Abschluss zeigten die Klassleiter noch Fotos der Veranstaltung.
Protokollführer: Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe und Herr Buchs